Einen der Schwerpunkte unseres Produktsortiments, der sich abseits der alltäglichen Ware befindet (wie etwa USB- oder Aux-Kabel), finden Sie genau an dieser Stelle. Die reine Anzahl der unterschiedlichen Artikel sorgt dafür, dass dieser Schwerpunkt auffällt. Wir meinen natürlich die beeinasakesewmeee3mdruckende Auswahl an Adaptern für Antennenanschlüsse. Hier finden Sie den Adapter häufig in der Form eines Adapter-Kabels. Dieses wird jedoch nicht als Adapter-Kabel bezeichnet, sondern als Pigtail. Der Grund hierfür erschließt sich nicht bei der Kombination von zwei Anschlüssen. Wenn jedoch an einem Ende ein sehr kleiner Stecker angebracht ist, am anderen Ende dafür ein sehr massives Format wie etwa der N-Stecker, dann springt die Ähnlichkeit zu einem Schweineschwanz geradezu ins Auge. Die Mehrheit bilden jedoch klassische Adapter ohne Kabel. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum der heute verwendeten Antennenanschlüsse, vom kleinen Platinenstecker IPX über die ebenfalls sehr kleinen Formate MMCX, MCX, SMB, CRC9 und TS9 bis zu gängigen Steckern wie SMA, RP-SMA oder FME. Darüber befinden sich die größeren und zumeist älteren Stecker wie BNC und TNC, PL sowie der N-Stecker.
Waren dies überwiegend Antennenstecker für GPS-Signale, Mobiles Internet und WLAN, so finden Sie hier selbstverständlich auch die uns allen vertrauten Stecker und Kabel für den Fernsehempfang. Die Jahrzehnte der Monokultur, in der nur der vertraute Koaxstecker existierte, wurden mit dem Aufkommen des Satelliten-Empfangs beendet. Mit der Sat-Schüssel kam der F-Stecker, der einzige TV-Antennenstecker, der in den USA verwendet wird. Bei uns hingegen sorgte er für die seitdem andauernde Koexistenz der beiden Formate, aus der heraus ein gewisser Bedarf nach Adaptern entstand.
In dieser vernetzten Kategorie darf es dann auch die Form der Vernetzung sein, die nicht Wireless ist. So finden Sie eine reichhaltige Auswahl an Patchkabeln, vor allem die unter unserer Eigenmarke erschienene Reihe aus 32 verschiedenen Modellen: Schwarz und Weiß, Cat6 und Cat7, von 25 cm bis 20 m Länge.
An dieser Stelle erwarten Sie Kabel und Adapter mit den Steckverbindern mehrerer Jahrzehnte Bild- und Ton-Übertragung. Die ältesten Formate stellen die DIN-Stecker unterschiedlicher Pin-Anzahl und -Anordnung dar. Durch diese Vielzahl von Variationen wiederum sind die DIN-Stecker die ältesten Formate sowohl für die Audio- als auch die Videoübertragung.
Für Audiosignale in analoger Form gibt es mit Cinch und Klinke zwei direkte Nachfolger, die auch heute noch eingesetzt werden. Klinkenstecker gibt es in drei Größen sowie in einer zwei-, drei- oder vierpoligen Ausführung, doch hier ist es problemlos möglich, den Überblick zu bewahren.
Etwas komplexer stellt sich die Situation bei den Formaten für analoges Video dar. Hier treffen echte Unterschiede zwischen den Signaltypen auf unterschiedliche Stecker, die diese übertragen. Die verschiedenen Signaltypen sind es zudem, die beim Einsatz von Adaptern ein wenig Fachwissen erfordern.
Eine ähnliche Situation, wenn auch mit mehr Vielfalt bei den Audiosignalen, finden wir bei der digitalen Übertragung vor. Diese größere Vielfalt bei den Audiosignalen resultiert aus zwei verfügbaren Übertragungsarten. Die erste, koaxial oder elektrisch-koaxial bezeichnete, unterscheidet sich nicht von den traditionellen Übertragungswegen und folglich wird dieses digitale Audioformat auch über gewöhnliche Cinchkabel transportiert. Bei der zweiten Übertragungsart, der digital-optischen, kommen wir dann zu Glasfaserkabeln, auch Lichtwellenleiterkabel genannt. Diese manchmal beinahe mystisch verklärte Technologie ist hier bereits vollkommen normal, alltäglich und zudem preisgünstig. Nur in den mobilen Einsatz konnten die digitalen Audioformate noch nicht vordringen und der 3,5-mm-Klinke ihre Vormachtstellung streitig machen. Noch besteht das Revier der Digitalformate aus dem Bereich, der heute Home Cinema genannt wird.
Bei der digitalen Videoübertragung, die natürlich zugleich auch digitale Audiosignale transportiert, müssen wir unterscheiden zwischen besagtem Home Cinema einerseits und digitalen Standards für Monitore im Büroeinsatz andererseits. Im heimischen Wohnzimmer verfügt der HDMI-Anschluss ganz klar über ein Monopol. Der HDMI-Standard wird permanent weiterentwickelt und nach dem Ethernetkanal kommt nun 4K, aber die HDMI-Buchse und der Stecker bleiben unverändert.
Die Grenze ist zwar längst nicht so scharf gezogen, aber wenn wir HDMI als Standard im Bereich Home Cinema der Einfachheit halber DVI und DisplayPort als die zwei Formate für PC-Monitore im Büro gegenüberstellen, dann trägt ganz klar DVI das größte Potenzial, um Verwirrung zu stiften. Single-Link bis FullHD und Dual-Link für höhere Auflösungen, DVI-D als rein digitale Variante und DVI-I als Kombination mit analogen Signalen für die Abwärtskompatibilität zu VGA sind Unterschiede, die für uns zum absoluten Basiswissen gehören. Anders hingegen verhält es sich für jemanden, der nicht täglich mit der Materie zu tun hat, doch wenn diese Standards dann noch nicht einmal eingehalten werden, dann lässt es sich auch niemandem verübeln, wenn er sagt, das wird mir zu viel, ich steige aus.
Zumal es sich in jeder Hinsicht lohnt, in den Ausstieg aus DVI und den Umstieg auf DisplayPort zu investieren. Eine Grafikkarte mit DisplayPort-Ausgang und ein Monitor mit DisplayPort-Eingang bedeutet, zwei Komponenten miteinander zu verbinden und automatisch die höchstmögliche Auflösung zu bekommen. Wenn diese Auflösung 4K beträgt, dann erscheint sofort 4K.
Wenn nur eine Seite der Verbindung über einen DisplayPort-Anschluss verfügt, dann sind sämtliche Adapter sowie sämtliche Kabel mit DisplayPort-Stecker auf der einen und HDMI- oder DVI-Stecker auf der anderen Seite auf die Konstellation mit DisplayPort-Grafikkarte und Monitor mit HDMI- oder DVI-Eingang ausgelegt. Dies war bislang auch die übliche Konstellation, dass der neugekaufte PC auf den alten Monitor trifft. HDMI und DVI lassen sich mit simplen Passivadaptern in beide Richtungen einander anpassen, doch mit DisplayPort ist dies nur als Signalquelle möglich, nicht aber an einem DisplayPort-Eingang. Wer hierdurch dann zu seinem Glück gezwungen wird und sich eine Grafikkarte mit DisplayPort-Ausgang kaufen muss, wird es nicht bereuen.
Hier finden Sie alles, was Sie in einen Computer einbauen oder an ihn anschließen können. Dies ist natürlich ein ganz besonders weitgefasstes Spektrum, dessen einzelne Bereiche wir Ihnen gern näher erläutern.
Bei Kabeln, die Sie an einen Computer anschließen können, denken Sie vermutlich zuerst an USB-Kabel, und dies vollkommen zu Recht. USB-Kabel bilden die größte Gruppe unter den externen PC-Datenkabeln. Die drei Standards USB 2.0, USB 3.0 und USB 3.1 sowie die hohe Zahl der unterschiedlichen Stecker der beiden älteren Standards sorgen für eine große Zahl unterschiedlicher Kabel. Diese Kabelvielfalt wird natürlich noch von der entsprechenden Adapter-Vielfalt ergänzt.
Verglichen mit den Zeiten der seriellen und parallelen Schnittstelle sowie PS/2 für Tastatur und Maus ist die Vielfalt der Anschlüsse heute sehr geschrumpft, was eine sehr anwenderfreundliche Entwicklung darstellt. Und wer eine serielle Schnittstelle benötigt, kann auch diese an einem USB-Port nachrüsten.
Im Gehäuseinneren finden wir schon eine ganz andere Vielfalt vor. An modernen Netzteilen befinden sich meistens nur 15-polige SATA-Stromstecker und keine alten vierpoligen Molex-Stecker, gerne auch als IDE-Stecker bezeichnet. Bezogen auf Laufwerke ist diese Entscheidung auch vollkommen richtig, und wessen Hobby alte Festplatten sind, für den gibt es Netzteile mit überwiegend alten Steckern.
Jedoch haben die alten Molexstecker die merkwürdige Eigenschaft, plötzlich und unerwartet benötigt zu werden. Die frisch gelieferte Controllerkarte für USB 3.0 oder 3.1 verlangt auf einmal ihre Stromversorgung auf diesem Wege. Ebenso die Adapterkarte, mit der eine M.2-SSD in einen PCIe-Slot eingesetzt wird. Und sollte es dem Netzteil an einem bestimmten ATX-Stecker fehlen, ganz zu schweigen von Steckern für Grafikarten, kommt der Eingangsstrom des Adapterkabels im Normalfall von einem Molexstecker.
Diesem Normalfall versuchen wir, etwas entgegenzusetzen und bieten sämtliche Adapterkabel auf PCIe- oder ATX-Stecker ebenfalls mit einem SATA-Stromanschluss an. Denn es war längst nicht mehr vermittelbar, dass der Nutzer, um einen ATX-P4-Stecker nachzurüsten, zunächst einen Zwischenschritt zurück auf den Molex-Stecker gehen musste. Verfügten die meisten Netzteile noch immer über einen oder zwei der alten Stecker, so geht diese Phase nun auch zu Ende. Hierauf muss jeder Hersteller von Strom-Adapterkabeln reagieren.
In dieser Kategorie finden Sie mit den Adaptern zwischen den Laufwerksschnittstellen einen unserer Produktschwerpunkte. Dies sind dann teilweise derart verschiedene Formate, dass allgemeine Erläuterungen einer Kategorie erst für die am tiefsten verschachtelte Ebene möglich sind. Dort werden von uns dann auch ausreichend Erklärungen geliefert.
Willkommen in unserer Abteilung, die neben anderen Artikeln sehr viel Zubehör für Smartphones beinhaltet. Dieses Zubehör muss technischer Natur sein, damit es Teil unseres Angebots wird. Oder anders ausgedrückt: Handyhüllen bieten wir nicht an.
Unser Zubehör für Smartphones erstreckt sich über drei Bereiche: USB-OTG-Kabel, Adapter für Headsets sowie Spezialwerkzeug. Bei USB-OTG handelt es sich um eine Technologie, die es ermöglicht, andere USB-Geräte an ein Smartphone oder ein Tablet anzuschließen. Wenn ein OTG-Kabel an die Micro-USB-Buchse angeschlossen wird, die ansonsten überwiegend zum Laden benutzt wird, dann verändert sich etwas im Smartphone. Es ist nun ein USB-Host, genau wie ein Computer und als solcher ist es bereit, andere USB-Geräte aufzunehmen. Dies alles geschieht über den Micro-USB-Anschluss und ein entsprechendes OTG-Kabel mit großer USB-Buchse
Mit den Smartphones wurde nicht nur Micro-USB als Einheitsanschluss zum Laden eingeführt, sondern auch Headsets erhielten mit dem vierpoligen Klinkenstecker einen gemeinsamen Anschluss. Auch hieraus entstand ein erheblicher Bedarf nach Adaptern, denn jetzt wurde es möglich, ein PC-Headset mit zwei separaten Klinkensteckern per Adapter an einem Smartphone zu verwenden. Da häufig eine Menge Geld in ein PC-Headset investiert wurde, lag der Wunsch auf der Hand, es nun auch am Smartphone zu nutzen.
Beim Begriff Spezialwerkzeug geht es in erster Linie um Werkzeug für Pentalobe-Schrauben. Dies sind die fünfblättrigen Spezialschrauben, mit denen Apple die Fachwelt in Erstaunen versetzte, als sie am iPhone 4 erstmals zum Einsatz kamen. Für diese Schrauben wurde inzwischen eine große Anzahl von Werkzeug entwickelt.
Für Ihre Festnetz-Kommunikation finden Sie bei uns Kabel mit TAE- und Modularsteckern in vielen Ausführungen und Längen. Bei diesen Kabeln, also den klassischen Anschlusskabeln für Telefone und Faxgeräte an den TAE-Anschluss der Dose, gibt es sehr viele unterschiedliche Belegungen. Bitte prüfen Sie, welche Belegung Sie benötigen. Im Idealfall verfügen Sie noch über ein passendes Kabel, dem Sie die Belegung entnehmen können. Im transparenten Modularstecker erkennen Sie, welche Kontakte belegt sind. Ebenso am TAE-Stecker, wo nur die belegten Kontakte mit Metall besetzt sind. Die unbelegten Kontakte hingegen bestehen aus dem Plastik des Steckergehäuses.